Finde Top Talente mit Upskilling Motivation

Mitarbeiter zu gewinnen, bedarf einer strategischen und innovativen Haltung. Das weiterentwickelte Satellite Core Modell von Sabine Hauswirth kann unterstützen.

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SATELLITE SETS

Von der Bewerber‑Lücke 

zum Talent‑Treffer

Wie Du mit „Satellite Sets“ flexible Stellenanzeigen baust – und dadurch mehr passende Kandidat*innen gewinnst: 7 wesentliche Punkte, die neue Perspektiven aufzeigen

1 | Warum klassische Anforderungslisten heute scheitern

Fachkräftemangel, schnelle Technik­wechsel und „Perfect‑Match“‑Software führen dazu, dass viele vielversprechende Bewerbungen am Filter hängen bleiben – und DU am Ende zu wenig geeignete Talente siehst.

Pleasure‑Point: Indem Du statt starrer Muss‑Kriterien Satellite Sets hinterlegst, öffnest Du die Tür für High‑Potentials, die 70 % des Profils abdecken – aber 100 % Motivation zum Upskilling mitbringen.

Warum Satellite Sets mehr Nutzen bringen als reine Skillsets: Das Satellite Core Modell unterscheidet sich konzeptionell von klassischen Skill-Modellen, weil es eine systemische, potenzialorientierte Sichtweise auf Kompetenzen bietet – und nicht nur eine additive oder aufgabenbezogene. Um den Unterschied zwischen „Satelliten = Potenziale“ und „Skills“ klar zu machen und daraus das Satellite Set besser verständlich machen lassen.

Was sind „Satelliten = Potenziale“?

Definition im Satellite Core Modell:

Satelliten sind aktive Entwicklungspotenziale, die rund um ein individuelles oder teambezogenes Kernpotenzial (Core) kreisen. Sie beschreiben nicht nur vorhandene Skills, sondern Fähigkeiten im Sinne von Ausbaubarkeit, Übertragbarkeit und Kombinierbarkeit.

Charakteristika:

  • Mehrdimensional (kognitiv, sozial, emotional, kreativ, körperlich, technisch etc.)

  • Entwickelbar – ein Satellite ist kein Ist-Zustand, sondern ein Trainingsraum

  • Systemisch vernetzt – Satelliten wirken immer in Beziehung zueinander (z. B. Kreativität + Analyse = Innovationskompetenz)

  • Zukunftsoffen – sie helfen, mit Unsicherheit und Wandel umzugehen, weil sie Transfer ermöglichen

Was sind Skills?

Definition (klassisch):

Skills sind klar beschriebene Fähigkeiten oder Fertigkeiten, die für spezifische Aufgaben notwendig sind. Sie lassen sich oft direkt messen, z. B. Excel-Kenntnisse, Projektmanagement, Programmiersprachen.

Charakteristika:

  • Anwendungsbezogen und oft job-spezifisch

  • Abprüfbar – können in Assessments oder durch Zertifikate nachgewiesen werden

  • Statisch dokumentiert – z. B. im Lebenslauf, in Jobprofilen

  • Einzeln gelistet, selten systemisch verknüpft

Der zentrale Unterschied: Potenzial vs. Fähigkeit

Aspekt Satelliten (Potenziale) Skills (Fähigkeiten)
Fokus Entwicklung & Verknüpfung von Potenzialen Anwendung vorhandener Kompetenzen
Dynamik Wachstum, Entfaltung, Kombination Abgeschlossen, messbar, statusorientiert
Kontextfähigkeit Kontextübergreifend (Metakompetenzen) Kontextspezifisch
Perspektive Individuelle Stärkenentfaltung & Zukunftsfitness Aufgaben- und Rollenpassung
Anwendung im Coaching Grundlage für langfristige Karrieregestaltung Grundlage für kurzfristige Jobmatches

Argumentation für das Satellite Set:

Das Satellite Set ist die individuelle Anordnung und Gewichtung von entwickelbaren Potenzialen einer Person oder eines Teams. Es macht sichtbar, wie vielseitig und zukunftsfähig jemand ist – auch wenn nicht alle klassischen Skills „matchen“.

Warum ist das wichtig?

  1. Skill-Gaps richtig deuten:
    Statt Kandidat*innen wegen fehlender Skills auszusortieren, ermöglicht das Satellite Set, lern- und anschlussfähige Potenziale zu erkennen (z. B. visuelle Intelligenz + Neugier = Canva schnell lernbar).

  2. Potenzialbasierte Stellenbesetzung:
    Mit einem Satellite Set kann man für neue Rollen Upskilling-Pfade entwerfen, anstatt „Perfect Matches“ zu suchen, die es kaum noch gibt.

  3. Resilienz und Future Readiness:
    Menschen mit einem gut entwickelten und vielfältigen Satellite Set können adaptiv auf neue Anforderungen reagieren – ideal in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt.

  4. Neue Narrative im Employer Branding:
    Wer Satellite Sets kommuniziert, zeigt: Hier zählt Entwicklungspotenzial, nicht nur Zertifikate. Das zieht Zukunftstalente an. Aber wie immer zählt: die heute so vielen Angebote an Arbeitgeber im Bereich Employer Branding lassen so manche Wichtigkeit außen vor – zuerst müssen die Grundlagen stimmen und die Rahmenbedingungen, bevor man darüber spricht. Wer zuerst Marketing/Employer Branding macht, bevor die Grundlagen geschaffen wurden, enttäuscht Talente und die sind dann auch gleich wieder weg. So schnell wie sie kamen.

2 | Das Satellite‑Core‑Prinzip für HR kurz erklärt

Im Satellite Core Modell von Sabine Hauswirth (entwickelt ab 2014 ff.) steht ein SCORE (Haupt­kompetenz) im Mittelpunkt. Darum gruppieren sich Satellites – ergänzende Skills und Potenziale, die trainiert werden können.

Übertragen auf Recruiting bedeutet das:

  • SCORE = Pflicht‑Skill, der mitgebracht werden MUSS.
  • S1, S2, S3 … = optionale oder gewünschte Potenziale – durch interne oder externe Lernangebote nachrüstbar.

So entsteht ein Satellite Circuit: Lücke erkennen → Learning-Path anbieten → Mitarbeitende produktiv einsetzen.

3 | Neue Hybrid‑Berufe & ihre Satellite‑Sets

Viele Berufe fallen weg. Doch das bedeutet doch nicht, dass das mitgebrachte Potenzial wertlos ist. Quereinsteiger aus disruptierten Berufen einzustellen anstatt Top-Erfüller:innen von allen Skills, die gefordert werden, sollte zwingend in Betracht gezogen werden, nicht nur in Bereichen von Fachkräftemangel. Hier ein paar Beispiele disruptierter Berufe und das dazu passende Satellite Set sowie die (im Coaching) erarbeitete neue Rolle:

Alter Beruf (SCORE) Satellite‑Set Neue Rolle Typische Upskilling-Angebote
Übersetzer Digital Marketing · E-Learning · Consulting Global Communication Consultant SEO-Copywriting, Autorentool-Didaktik, Interkulturelle Beratung
Fotograf E-Commerce · Talententwicklung · Corporate Health Corporate Visual Storyteller Produktvideo, Mentoring-Basics, Health-Comms
Journalist Podcast-Produktion · SEO · Digital Storytelling Digital Content Creator Audio-Engineering, Growth-Writing, Funnel-Analytics

4 | Die Satellite Sets für Stellenanzeigen mit Flexi-Wirkung

  • Mehrere Satellite Sets hinterlegen: Für jedes Jobprofil ein Haupt-Skillset und 2–3 alternative Lernpfade.
  • Upskilling-Katalog verlinken: Interne Microlearnings oder externe Kurse als Lücke-füllende Angebote aufführen.
  • Skill-First Interviewleitfaden: Frage situativ nach Satelliten-Kompetenzen und Lernbereitschaft.
  • Satellite Circuit: Beispiel: Übersetzer → SEO Bootcamp → Instructional Design → Consulting Mentoring → neue Rolle.

5 | So implementierst Du Satellite Recruiting in 4 Schritten

  1. Skill-Mapping: SCORE & Satellites pro Stelle definieren.
  2. Lernkatalog bauen: Pro Satellite Trainings & Mentoren zuordnen.
  3. ATS-System anpassen: Optional-Felder & Scoring für Upskill-Fit einbauen.
  4. Erfolg messen: z. B. Time-to-Productivity, Retention, Learning Completion Rate.

6 | Beispiel eines Upskilling‑Katalogs: Von der Büro‑Allrounder:in zur Social‑Media‑Expert:in

Wer heute über Bewerbermangel klagt, muss sich etwas einfallen lassen. Selbst berufsfremde Bewerber:innen oder Quereinsteiger können für viele Job-Rollen, sofern anschließend weitergebildet, eingestellt werden.

Viele Bürokaufleute bringen bereits Teile eines passenden Satellite Sets mit. Hier ein Beispiel:

Kandidat:in A – Bewerbung als Content Creator oder Social Media Marketing Managers
→ Klassisches Profil: keine Berufserfahrung in Social Media
→ Satellite Set:  Kreativität + Analyse + Sprachgefühl + Tech-Neugier + Kompetenz-Profil einer Bürokauffrau
→ Potenzial: mit kurzem Training in Canva, Meta Business & ChatGPT sofort einsatzfähig

Satellite‑Set einer Bürokauffrau / eines Bürokaufmanns

SCORE (Office Management)
  • Office‑Software (MS 365, Google Workspace)
  • Organisation & Zeitmanagement
  • Schriftliche & mündliche Kommunikation
  • Rechnungswesen / Grundlagen Buchhaltung
  • Kunden‑ & Lieferantenbetreuung
  • Dokumenten‑ & Datenverwaltung
S1, S2, S3 (mitgebrachte Satelliten)
  • Digitale Kollaborations‑Tools (Teams, Slack, Notion)
  • Projektkoordination & Agiles Arbeiten
  • Grundkenntnisse CRM & Datenanalyse
  • Social-Media-Grundverständnis

Satellite‑Set eines Social Media Marketing Managers

SCORE (Social Media Expertise)
  • Social-Media-Strategie & Redaktionsplanung
  • Plattform-Expertise (LinkedIn, Instagram, TikTok …)
  • Content-Creation (Text, Bild, Video, Storytelling)
  • Community-Management & Customer Care
  • Paid-Ads & Budgetsteuerung
  • Analytics & Reporting
Vertiefende Satelliten (S1–S4)
  • SEO & Keyword-Research
  • E-Mail- & Funnel-Marketing
  • Video-Editing Basics & Canva
  • Influencer-Kooperationen & Outreach

Upskilling-Katalog zur Social-Media-Expertin

Phase Lernmodul Dauer Lernformate Praxis-Transfer
0. Orientierung Social Media Trends 2 Wochen Micro-Learning, Lunch & Learn Shadowing im Marketing-Team
1. Foundation Storytelling, Copywriting, Canva 4 Wochen E-Learning, Peer-Review Post-Entwurf im Corporate Style
  LinkedIn & Instagram Know-how 4 Wochen Online-Workshop, Guided Playlist Redaktionsplan für 1 Monat
2. Practice Community Management 6 Wochen Mentoring, Role-Play Community Sprints, KPI Reporting
  Paid Ads Essentials 4 Wochen Bootcamp, Case Studies Testkampagne mit Budget
3. Mastery Analytics & Data Storytelling 4 Wochen Blended, GA4 Coaching Quartalsreport für C-Level
  Brand Voice & Krisenkommunikation 2 Wochen Scenario Training Eskalationsplan schreiben
4. Zertifizierung Corporate SMM Zertifikat 2 Wochen Vorbereitung & Prüfung Offizielle Zertifizierung

Zusätzliche Informationen

  • Gesamtdauer: ca. 6–8 Monate (berufsbegleitend)
  • Kostenrahmen: ca. 1.800–3.500 € p. P.
  • Lernökosystem: LMS, Mentoring-Pool, On-the-Job-Sprints
  • Förderoption: z. B. Qualifizierungschancen-Gesetz

Erfolgsmessung für HR & L&D

  • Time‑to‑Productivity ≤ 3 Monate
  • Learning Completion Rate ≥ 90 %
  • Engagement-Rate +30 % nach 6 Monaten
  • Retention ≥ 24 Monate

Recruiting-Vergleich

Externe Social-Media-Fachkraft (60.000 €/Jahresgehalt) → Recruitingkosten bei 20–30 % Provision: 12.000–18.000 €

7 | Die Chance für Unternehmen, Talente zu gewinnen: Disruptierte Berufe – mit Vorschlag für neue Rolle & Satellite-Upskilling-Pfad

1. Finanzbuchhalter*in

  • Warum disruptiert?: Automatisierung (z. B. DATEV KI-gestützt, Lexoffice, SAP mit Machine Learning), zunehmend KI-gesteuertes Controlling.

  • Neue Rolle: Digital Finance Analyst / Digital Compliance Advisor

  • Satellite Set für Upskilling:

    • S1: Power BI & Dashboarding

    • S2: Grundlagen Blockchain / Krypto-Rechnungswesen

    • S3: RegTech & Compliance

    • S4: Storytelling für Finanzdaten

  • Lernpfad: auf Anfrage gerne einen „Digital Finance Specialist“-Pfad bei uns anfragen.

2. Rezeptionist*in / Office Assistenz

  • Warum disruptiert?: Self-Service-Lösungen, KI-gestützte Kalenderverwaltung, automatisierte Telefon- und Besucherannahme.

  • Neue Rolle: Customer Experience Coordinator

  • Satellite Set für Upskilling:

    • S1: CRM & E-Mail-Tools (z. B. Hubspot, Zoho)

    • S2: UX-Basics / Kundenerlebnis-Design

    • S3: Kommunikationspsychologie

    • S4: KI-Co-Pilot für Serviceprozesse (z. B. Chatbots)

3. Industriekaufmann/-frau

  • Warum disruptiert?: E-Procurement, digitale Lieferketten, Automatisierung im Einkauf & Vertrieb.

  • Neue Rolle: Digital Operations Manager / Supply Chain Analyst

  • Satellite Set für Upskilling:

    • S1: Datenanalyse & Tableau / Power BI

    • S2: E-Commerce & Marktplatzstrategien

    • S3: Prozessautomatisierung (z. B. RPA)

    • S4: Nachhaltigkeit in Lieferketten

4. Sachbearbeiter*in im Versicherungswesen

  • Warum disruptiert?: Versicherungs-KI, Self-Service-Kundenportale, automatisierte Schadensbearbeitung.

  • Neue Rolle: Customer Risk Advisor / Digital Claim Manager

  • Satellite Set für Upskilling:

    • S1: Digital Customer Journey Mapping

    • S2: Regulatorik & ESG-Vorgaben

    • S3: Chatbot-Training & Serviceautomatisierung

    • S4: Emotional Intelligence im Kundendialog

5. Lager- und Logistikpersonal

  • Warum disruptiert?: Robotik, KI-basierte Warenwirtschaft, Automatisierung in der Kommissionierung.

  • Neue Rolle: Logistics Process Designer / Warehouse Tech Specialist

  • Satellite Set für Upskilling:

    • S1: Umgang mit Lagerrobotik / Sensorik

    • S2: Datenanalyse von Warenströmen

    • S3: Nachhaltige Verpackung & Rücknahmesysteme

    • S4: Prozessoptimierung / Lean Logistik

6. Klassische Texter / Redakteure

  • Warum disruptiert?: Generative KI (z. B. GPT-4, Jasper, Neuroflash), automatisiertes Copywriting.

  • Neue Rolle: Content Experience Designer / Prompt Architect

  • Satellite Set für Upskilling:

    • S1: Prompt Engineering

    • S2: KI-Co-Creation Tools (Midjourney, DALL·E, Synthesia)

    • S3: Content Design für Customer Journeys

    • S4: Conversion Copywriting & SEO

Fazit: Vom Fachkräftemangel zur Zukunftsstrategie

Wer heute über Mitarbeitermangel klagt, muss mehr tun, als sich auf herkömmliche Recruitingmaßnahmen zu verlassen. Der Engpass am Bewerbermarkt ist kein kurzfristiger Trend, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden Strukturwandels in der Arbeitswelt. Die Antwort darauf liegt nicht in noch aufwändigeren Auswahlverfahren oder teuren Headhunter-Prozessen, sondern in einem strategischen Umdenken im Talentmanagement.

Die zentrale Botschaft lautet:

Wer zukunftsfähig bleiben will, muss lernen, Potenziale zu sehen – nicht nur fertige Profile.

Unternehmen, die bereit sind, Quereinsteiger*innen, Wiedereinsteiger*innen oder Bewerber*innen mit Skill-Gaps eine echte Entwicklungsperspektive zu bieten, investieren nicht nur in Menschen, sondern in ihre eigene Resilienz und Innovationsfähigkeit. Denn häufig fehlt es nicht an Fähigkeiten – sondern an Chancen, sie zu entfalten.

Corporate Learning als Schlüsselkompetenz im Recruiting

Eine systematisch verankerte Corporate Learning Strategie, die gezielt auf Upskilling & Reskilling setzt, eröffnet einen neuen Talentpool: Menschen, die vielleicht noch nicht alles können, aber den Willen zur Weiterentwicklung mitbringen. Genau diese Lernmotivation ist heute eines der wertvollsten Assets – sie lässt sich nicht einkaufen, aber gezielt fördern.

Statt dem teuren Wettlauf um den „Perfect Fit“ bietet sich ein neuer Weg an:

  • ✔️ Skill-Gaps erkennen und schließen

  • ✔️ Karrierepfade neu denken (z. B. durch Satellite Sets)

  • ✔️ Lernkultur als Wettbewerbsvorteil etablieren

Der wirtschaftliche Hebel: Upskilling statt Vermittlungskosten

Ein oft unterschätzter Aspekt: Upskilling ist nicht nur zukunftsorientierter, sondern auch kosteneffizienter. Die durchschnittlichen Kosten für eine Personalvermittlung oder ein Recruiting über spezialisierte Agenturen liegen – je nach Qualifikationsniveau – schnell im mittleren vier- bis fünfstelligen Bereich pro Stelle.

Demgegenüber stehen gezielte Lernformate, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern die Bindung und Motivation neuer Mitarbeitender deutlich stärken. Wer in die Entwicklung investiert, reduziert gleichzeitig Fluktuation, Einarbeitungszeiten und Fehlerquoten – ein Vielfaches an ROI im Vergleich zu reinem Recruiting.

Fazit in einem Satz: „Lernen ist die neue Loyalität.“
Wer Menschen befähigt, ihr Potenzial zu entfalten, gewinnt nicht nur Mitarbeitende – sondern Mitgestaltende der Zukunft.