L.E.E.R.E. als Formel für Reduktion und strategische Resilienz
Warum wir Reduktion in unseren Alltag bringen sollten und wie L.E.E.R.E. dazu dienen kann, dies strategisch und systematisch zu trainieren.
L.E.E.R.E. als Erfolgsformel für Motivation und erfülltes Leben – durch strategische Reduktion
Vor einigen Jahren entwickelte ich eine Erfolgsformel für strategische Reduktion. Diese ist für mich eine grundlegende Haltung und Training zugleich, um Resilienz strategisch im Alltag zu entwickeln. Diese Resilienz ist mehr denn je erforderlich, da wir als Menschen beginnen, uns zu verlieren. Aber es gibt einige Möglichkeiten, wenn wir achtsam bleiben und uns um unsere eigentlichen systemimmanenten Kenntnisse bringen.
Zu der (Lebens-)Zeit entwickelte ich alle die Dinge, die ich heute für Strategieberatung nutze: Reduktions-Strategien & Lifetime Modelle für Lebensgestaltung und alternative Altersvorsorge, Kreativitätstrainings für Innovationskultur und vieles anderes mehr. Diese Formel „L.E.E.R.E.“ veröffentlichte ich in einem knappen Blog-Beitrag, den ich heute wieder aufgreifen mag. Den Blog gibt es nicht mehr – ich habe ihn aus Sicherheitsgründen geschlossen, die meisten Blog-Beiträge stehen aber zur Veröffentlichung an. Wie definieren wir Erfolg? Die vielen Glücks- und Erfolgs-Ratgeber sowie Positiv-Denkens-Bücher und ach ja, auch die vielen Events, Vorträge zu dem Thema Erfolg – ich kann es manchmal schon nicht mehr hören und lesen.
Denn was ist Erfolg und was ist Glück? Und vor allem: kommen wir wirklich dorthin, wenn wir uns kuschelig-warm das Ergebnis vorstellen und er-träumen?
Selbst wenn tausende von Erfolgs-Bestseller hier immer wieder dazu auffordern inklusive der 4-Stunden-Woche von Tim Ferries: mich würde interessieren, wenn man eine Erhebung machen würde, wieviel der Millionen Leser dann auch das umsetzen konnten, was da stand, in Prozent – das wäre doch einmal hochinteressant. Doch eines ist sicher: es sind sicherlich vor allem die Autoren, die erfolg-reich wurden. Wenn man/frau hier nicht standhaft bleibt, macht man/frau den Quatsch dann auch noch mit.
Du kommst aus der Buchhandlung und meinst, das ganze Leben besteht nur aus Diät, Schönheit, Power & Erfolg. Also ich ess jetzt erst mal was.
Ach ja, und dann noch die ganzen Chakka- und Positiv-Denken-Ratgeber. Nö, funktioniert nicht. Wirklich, so richtig unrealistisch.
Ich bin ja Fan von Selbst-Coaching oder zumindest ganz kurzen Coachings. Es braucht nicht immer 20 Stunden, um etwas zu klären. Das muss auch kürzer gehen. Und im übrigen ist auch gar nicht fundiert gesichert, ob Coaching überhaupt funktioniert. [1]
Ich bin ja eher ein Fan vom TUN und AUSPROBIEREN. Und sich AUF DEN WEG MACHEN. Und wer gar kein Coaching mag, kann hier einmal wieder Impulse erhalten für Lebens-Gestaltung. Ich definiere ERFOLG vollkommen anders als die herkömmlichen ZIEL-Erreichungs-, GLÜCKS-Gefühls- und REICHTUMS-Macher-Konzepte.
Denn so sind Konzepte immer auch nur Modelle – da jeder Mensch individuell ist. Aber Modelle können Impulse und eine Art von Schablone geben (ich nenne das in meinen Unternehmens-Beratungen für solche Konzepte „Design on Frame“, also der Rahmen wird beraten und das Ausfüllen muss das Unternehmen machen), und die Schablone wird von jedem selbst individuell ausgemalt, gefüllt.
Ich bin nur Fan von Schablonen, wenn sie dann anschließend wirklich von jedem individuell gestaltet und ausgefüllt werden können. Da jeder Mensch auf seine Weise einzigartig ist.
Die vielen Schablonen um uns herum bieten weder Identität noch Authentizität. Und dadurch keine echte Gemeinschaft, Bindungs- & Wertekultu. Und damit auch keine Innovationskultur. Erfolg wird nach wie vor an Umsatzzahlen, Renditen, Return on Invest usw. gemessen. Doch wie bewerten wir Mitarbeiter-Zufriedenheit in Verbindung mit Unternehmens-Erfolg?
Ich persönlich denke, Erfolg ist LEBEN GELINGEN LASSEN – mit Schwierigkeiten und Krisen gut umgehen lernen, mit Chancen ebenso, mit Menschen gut in Beziehung zu kommen (was auch Abgrenzen lernen bedeutet) und vieles anderes mehr. Und Leben als Ent-wicklung und Hinein-WACHSEN zu be-greifen. Dies wird gerade in Unternehmen zunehmend wichtiger – wenn bisher noch vieles über Funktionieren machbar war, wird zukünftig Mensch-Sein und Empathie mit Kreativität, Einfallsreichtum und Innovationshaltung relevant für Wachstum sein. Wo das nicht vorhanden ist, weil bisher weder in Kindheit noch Jugend geschweige denn später trainiert und entwickelt wurde, muss dies dann als Entwicklungs-Zeit im Unternehmen oder in der Freizeit nachgeholt werden.
Entwicklung benötigt also Zeit. Denn Entwicklung ist immer Persönlichkeits-Entwicklung. Dazu gehören Zeit, entsprechende Rahmenbedingungen und eine sinnvolle Leitkultur in Gesellschaft und Unternehmen. Das, was bisher in unserem Schulsystem sträflich vernachlässigt wurde, ist genau das, was jetzt immer mehr offensichtlich wird in Gesellschaft und Wirtschaft: es fehlt Innovationskultur an allen Ecken und Enden. – anstatt reines Wissen eingetrichtert zu bekommen, müssten Entwicklung, Innovations-Training und Kreativität von Anfang an trainiert werden. Und zugleich Non-Konformismus. Denn Konformismus und Angepassheit schließen Innovation und Mut aus. Beides wird immer dringender benötigt in Deutschland.
Wie sehe ich die Grundlage für ein solches Training?
Zuallererst benötigt es REDUKTION in allen Bereichen. Reduktion, die Fülle schafft. Reduktion, die Mangeldenken nicht zulässt und anstatt dessen den Menschen wieder auf sich zurückwerfen lässt – in Achtsamkeit und der Konfrontation mit dem eigenen Mensch-Sein. Dabei gilt es auch, den blinden Fleck, den jeder Mensch hat, zunehmend zu verringern hin zu einer Authentizität, die sowohl Gesellschaft als auch Unternehmen benötigen.
REDUKTION heißt dabei nicht, wenig zu tun oder nur noch Pausen machen, sondern eine strategische Vorgehensweise, immer wieder die LEERE zuzulassen und in den Alltag einzubauen. Die Natur mag kein Vakuum – und füllt Vakuum/Leere.
Aus diesem Naturprinzip gebe ich hier eine Erfolgsformel aus dem Jahr 2014 nochmals bekannt, wonach meiner Meinung nach nur aus dem REDUKTIONS-Prinzip heraus gute Ideen entstehen.
Denn all die Glücks-Ratgeber befolgen meiner Meinung nach nicht, dass gerade durch dieses sich „Glücklich-Denken“ eine wissenschaftlich erwiesene Senkung des Energie-Niveaus aufgrund gesunkenen Blutdruckes entsteht und dadurch der Antrieb für das, was man sich als ZIEL „er-träumt“ hatte, fehlt.[2]Auch hier brauchen wir ein „Re-Thinking“ und „Zukunft neu Denken“ , wie ich es seit Jahren schreibe. Wenn wir immer mehr in den Schlummer-Träum-Schlaf verfallen, kommen wir bald gar nicht mehr hoch – also sozusagen aus der hedonistischen Dauer-Funktionieren-Tretmühle hinein in die Träum-Spirale eines erwünschten Lebens und somit in die nächste Tretmühle. Ein Kreislauf, der irgendwann vollends ins Nichts führt.
Wir benötigen natürlich eine Vision (also Vorstellung davon, was wir uns wünschen, gerade ich bin Fan von Visions-Arbeit) und ein Ziel. Aber der Weg dorthin sollte realistisch sein und realisierbar und planbar sein – am besten strategisch.
Das Fatale an unserer überladenen Zeit ist – auf der einen Seite benötigen wir Leistungsfähigkeit, auf der anderen Seite etwas gegen Stress und Burnout und für Entschleunigung – und wenn man zuviel von dem Einen hat, wird das Andere zu kurz kommen und deshalb: Reduktion – ist nichts anderes, als die Dinge in BALANCE bringen. Das beginnt mit Digital-Diät und hört generell mit Stress-Diät („Glück ist Knäckebrot“) auf.
Balance fehlt zunehmend in Gesellschaftspolitik, Unternehmen, Schulen und Bildungs-Einrichtungen. Und dies wird sich rächen – davon gehe ich aus. Aber die sogenannten „Caring-Companies“, also Unternehmen, die sich stark für Mitarbeiterförderung machen, werden dies auffangen und auffangen müssen, um erfolgreich bestehen zu können.
- Bewegung/Aktiv-Sein,
- Pausen/Entschleunigung,
- Erneuerung/Re-Kreation/Innovation,
- Wissen/Bildung
- Natur
Das gilt auch für Eltern, wie ich finde: man kann Kinder auch übererziehen und sie vollstopfen und zu-helikoptern, anstatt sie einfach forschen zu lassen und ihre Neugier befriedigen zu lassen draußen in der Natur sowie ihrem Bewegungs-Drang (fürs Be-Wegen von Etwas immer hilfreich) nach-zu-gehen.
Ich genoss neben der Schule zwar Sport und Musikunterricht, freiwillig begonnen und beendet – aber weder vollgestopfte Timetables für Erziehung in Kunst,Musik-Theorie,Philosophie & Co. noch sonstige elterlich dirigierte Optimierungs-Szenarien spielten sich da ab. Sondern das Stapfen im Bach,Klettern in Bäumen. Das führte zu sehr viel mehr – und wiederholt sich bis heute. Mit entsprechenden Einfällen, Einfallsreichtum und anschließender Umsetzung. Dahin sollten wir alle etwas umdenken – natürlich werden. Planung kommt früh genug.[3]
Auch Intuition – ganz wichtig, denn ohne die geht es nicht. Aber auch die benötigt eine anschließende Strategie und einen Plan. Da die meisten aber zunächst den Plan machen und dann erst mal gar nix, gehen viele Dinge schief. Oder aber auch die Perfektion – ich rate immer wieder davon ab. Denn wer perfektionistisch ist, wagt den ersten Schritt niemals.
Anstatt der Glücks- und Chakka-Versprechen in vielen Büchern rate ich, einfach auch realistisch zu bleiben. Denn auch wenn die 4-Stunden-Woche vorgaukelt, es ginge ganz leicht ohne arbeiten, da kann ich nur sagen: von nix kommt nix. Und Träumen tu ich erst wieder heute Nacht. Das ist dann ungefähr so, wie wenn man Zukunft vorhersagt – Illusionen werden schnell erzeugt und daher halte ich es mit dem TUN, AUSPROBIEREN, SCHEITERN, NEU BEGINNEN, FEILEN, NOCHMALS PROBIEREN. Denn die Zukunft liegt irgendwo. Aber Gegenwart ist all-gegenwärtig – und in der können wir die Zukunft be-wegen. Durch Beginnen.
So sind auch alle meine Konzepte und Modelle, die ich entwickelte, reine MODELLE, die aber immer eines beinhalten: TUN, AUSPROBIEREN, LOSLASSEN WAS NICHT FUNKTIONIERT, SICH ENTWICKELN, WACHSEN AN IRRTÜMERN usw. Sie bedeuten Arbeit. Und das kontinuierlich, weil sie sonst nicht funktionieren. Konkret: Entwicklungs-Zeit.
Die Ausbildung im Rahmen des Innovationsmanagements, das sich hieraus bildete und modular einsetzbar ist, beinhaltet vor allem eines – praktische Workshops.
Der Ansatz für Entwicklung kann also Leere sein. Leere, die sinn-voll gefüllt wird.
Mein Ansatz ist: das L.E.E.R.E.©-Prinzip als Grundlage nehmen, dann in die Visions/Ziel-Arbeit gehen mit einem entsprechenden Motto-Ziel, das immer wieder mit dem Adaptiv-Unbewussten verbunden wird, und sich dann auf den Weg machen. Nicht warten, bis irgendetwas passiert – sondern sich auf den Weg machen. TUN. Dies ist der
Hier also die Formel als Impuls für Selbstcoaching und ggfs. anschließendes Weiterlesen auf meinen Webseiten. Die Formel dient sowohl im Kleinen wie auch im Großen: also auch kleine Entscheidungen, die man zu treffen hat oder Projekte, die man angehen mag. Es beginnt immer mit einem „Loslassen“ – was nichts anderes als eine Wegegabelung und Entscheidung für oder gegen Etwas ist.
Reduktion umsetzen bedeutet LEERE zulassen, um Neues zu schaffen! – Die Reduktions-Strategie für Effizienz, Wohlbefinden und Erfolg.
L.E.E.R.E.© – Entwickelt von Sabine Hauswirth –
L- oslassen von Unnötigem, Ärgerlichem, Ballast, Druck, Nicht-Funktionierendem (ggfs. unter Zuhilfenahme von WOOP/Mentales Kontrastieren, Oettingen, Wenn-Dann-Plänen, Oettingen & Gollwitzer/ ZRM-Training, Storch & Krause, Natur-Kinetik & Walk-the-Talk als Unterstützung für „Etwas Be-Wegen“ im Sinne des Rubikon-Modells nach GRAWE (1998), Embodiment nach ZRM® Storch/Krause, Hauswirth)
E– nergie konzentrieren auf das Wesentliche und auf das, was Spaß und Leidenschaft bringt – bei gleichzeitigem Realitäts-Bezug (Zukunfts-Gegenwarts-Abgleich: was ist Träumen anstelle Vision/Ziel, was ist machbar, was nicht, ggfs. unter Zuhilfenahme von WOOP/Mentales Kontrastieren, Oettingen, Wenn-Dann-Plänen, Oettingen & Gollwitzer/ ZRM-Training, Storch & Krause, Designyourselfconcepts / Satellite-Core-Modell, Hauswirth)
E– rneuerung = Innovation/Change als Umsetzung des Wunsches/Vision/Ziel (hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, fürs Selbstcoaching habe ich einen Visions-Workshop geschrieben)
R– eduktion als Grundlage für Veränderung (Rahmenbedingungen für Umsetzung schaffen, „Glück ist Knäckebrot“ als Prinzip, Hauswirth)
E– rfolg als Konsequenz von Leere/Vakuum und Reduktion (Persönliche Erfolgs-Definition machen, Erfolgs-Ziele in TOPICS beschreiben, kleine Schritte sind auch Schritte und (Teil-/Ziel)
Diese Formel kann als Grundlage und Handlungsanweisung fürs Selbstcoaching, privat oder im Unternehmen, angewendet werden. Voraussetzung ist lediglich, sich mit WOOP/Mentales Kontrastieren beschäftigt zu haben. Ich arbeite seit längerem nach dem in einem Grundlagen-Seminar des Instituts von Maja Storch erlernten ZRM-Prinzips, wo alle vorbenannten Methoden integriert sind. Daraus entstand dann L.E.E.R.E. als Rahmen-Methode für Selbst-Coaching. Relevant hierbei ist, alle anderen Punkte selbst zu ‚füllen‘, also sowohl sich sein eigenes L. + E. + E. + R. + E. aufzuschreiben und dann durchzuführen. Im Innovations-Management-Programm wird das als Grundlage für den Rahmen geschaffen, innerhalb dem dann ein Unternehmen Mitarbeiter für Innovationskultur vorbereiten, begeistern und dann trainieren kann. Grundlage MUSS REDUKTION sein. L.E.E.R.E. kann die Grundlage dafür schaffen.
In einem weiteren Artikel werde ich die Entwicklungs-Stationen 1 + 4 = ONE beschreiben, die im Unternehmen angeboten werden können, wo mit allen Sinnen gezielt die Entwicklung von Einfallsreichtum und somit Innovations-Haltung und im weiteren Sinne Innovation im Unternehmen trainiert und gestaltet werden kann.[4]
(Artikel erstmalig in veränderter Form erschienen am 10.06.2017 bei Huffington Post mit dem Titel L.E.E.R.E. als Erfolgsformel für gelingendes Leben)
Die 1+4=ONE Stationen können jederzeit in den eigenen privaten und beruflichen Alltag integriert werden. Unsere Sinne einzusetzen und sie damit auch zu trainieren, ist mehr denn je notwendig, je mehr uns Krisen, Negativ-Schlagzeilen, digitale Transformation überfordern.
#explore sabine-hauswirth.com #read Glück ist Knäckebrot, Die Stressdiät – Reduktion als Prinzip Link
#watch alle Fotos & PhotoGraphics zum Artikel: Sabine Hauswirth (außer: junger Mann im Digital Detox Modus/fotolia, Autoreifen mit dem Zukunfts-Zitat Sabine/fotolia;) Fotoshooting: Julia Sanftl/Anita Windsberger; Sabine trägt einen ihrer Upcycling-Fashion-Prototypen/Tracht in die moderne Zeit übersetzt; Fotografie by Sabine Hauswirth Lichtscheune.de
#feel & #develop Anfrage für Seminar-Module zum Thema Training für Innovationskultur, Change & Creativity unter +49 (0)8031 3046700
Quellen:
[1] Albert Bandura, „Self-Efficacy: Toward a Unifying Theory of Behavioural Change”, in: Psychological Review, 84 (1977), S. 191 ff.; aus: Gabriele Oettingen, “Psychologie des Gelingens”
[2]wissenschaftlich belegt: Gabriele Oettingen „Re-Thinking Positive Thinking“, aus: „Die Psychologie des Gelingens“
[3] Sieh hierzu ausführlich: Wahl, D. (1991), Handeln unter Druck. Der weite Weg vom Wissen zum Handeln bei Lehrern, Hochschullehrern und Erwachsenenbildnern, Deutscher Studienverlag, Weinheim. Sowie: Wahl, D. (2001) Nachhaltige Wege vom Wissen zum Handeln. Beiträge zur Lehrerbildung, 19
[4] Entwicklungs-Stationen zum Satellite-Core-Modell: 1+4=ONE, Das Satellite-Core-Modell, Lichtscheune Media & Management, Sabine Hauswirth
Passende Tweets
Bewegung, Pausen, Natur als #Resilienz-Training, strategisch ins Unternehmen integriert, hilft gegen Reizüberflutung pic.twitter.com/XadGxVEyrv
— Sabine Hauswirth (@SabineHauswirth) May 4, 2016
Strategische Resilienz einzurichten ist unterschiedlich möglich:auch durch eine fahrradfreundliche Stadt. #bicyclecities #bicycle #resilienz pic.twitter.com/AcAEZYOA23
— Sabine Hauswirth (@SabineHauswirth) February 10, 2017
#Zeit ist kostbar. Und manchmal auch ganz schön kompliziert. Sie erklärt aber manchmal auch das Leben. #Lifetime #futurethinking pic.twitter.com/0EhDJELbTb
— Sabine Hauswirth (@SabineHauswirth) February 9, 2017
Reduktion ist ein wesentliches Thema der Zukunft:wo immer mehr Schnelligkeit, Change, Krisen, sonstige existenzielle Themen den Menschen betreffen,benötigt es Reduktion in allen Bereichen. Der Power for Reduction Index ist nur ein Teil des 'Design of Change' von Sabine Hauswirth. pic.twitter.com/wrlFPpaOYb
— Sabine Hauswirth (@SabineHauswirth) December 2, 2021
Ich bin die Allerletzte, die Angst machen mag. Aber der Realität müssen wir uns stellen: indem wir
— Sabine Hauswirth (@SabineHauswirth) January 23, 2018
1. (bedingungsloses) Grundeinkommen sowie
2. Kreativitäts- und ganzheitliches Training als Flexibilitäts- und Optimismus-Training,
3. #Reduktion in allen Bereichen
anbieten. https://t.co/b9cW11YrZJ
Wie #Resilienz, Fahrrad-Städte womöglich mit Lebensqualität, Wohlstand und Zufriedenheit zusammenhängen? #lifetime #bicyclecities #economy https://t.co/XEBdBYJ0Ea
— Sabine Hauswirth (@SabineHauswirth) February 9, 2017